Trauerkarten schreiben – Muster, Formulierungen und Beispiele

In einer Welt, in der Worte oft unzureichend erscheinen, ist die Kunst des Verfassens einer Trauerkarte eine seltene und kostbare Gabe. Der Moment, in dem man sich hinsetzt, um seine tiefsten Gefühle in Worte zu fassen, ist mehr als nur eine schriftliche Geste und reines Trauerkarte schreiben – es ist eine Brücke der Empathie und des Mitgefühls, die uns in Zeiten der Trauer verbindet.

Trauerkarten schreiben – Muster, Formulierungen und Beispiele
Trauerkarten schreiben – Muster, Formulierungen und Beispiele

In diesem Blogbeitrag werden wir uns auf eine Reise begeben, die nicht nur zeigt, wie man Trauerkarten schreibt, sondern auch, warum sie in unserem Leben eine so bedeutende Rolle spielen. Wir erkunden Muster, Formulierungen und Beispiele, die Ihnen helfen, Ihre Gedanken und Gefühle auf ehrliche und berührende Weise auszudrücken. Lassen Sie uns gemeinsam entdecken, wie diese kleinen Karten große Herzen öffnen und Trost spenden können, in Momenten, in denen Worte alleine nicht genug sind.

Auswahl der passenden Karte

Beim Schreiben einer Trauerkarte ist die Auswahl der richtigen Karte von großer Bedeutung. Die Karte sollte schlicht und angemessen sein und den Ernst der Situation widerspiegeln. Achten Sie auf die Farbgestaltung und die Motive: Häufig sind Trauerkarten in gedeckten Farben gehalten und zeigen Motive wie Blumen, Kerzen oder religiöse Symbole.

Wem schreibt man eine Trauerkarte?

Eine Trauerkarte richtet man in der Regel an die engsten Hinterbliebenen des Verstorbenen. Dazu zählen zum Beispiel der Ehepartner, die Kinder, die Eltern oder Geschwister. Wenn Sie nicht sicher sind, an wen Sie die Karte konkret richten sollen, können Sie auch eine allgemeinere Anrede wählen, wie zum Beispiel „An die Familie von [Name des Verstorbenen]“. So stellen Sie sicher, dass Ihre Anteilnahme allen nahestehenden Angehörigen gilt. Es ist wichtig, einfühlsam und respektvoll vorzugehen und den Hinterbliebenen in ihrer Trauer beizustehen.

Empfehlungen und Regeln für herzliches Beileid:

Es gibt einige grundlegende Regeln und Empfehlungen, die Ihnen dabei helfen können, ein herzliches und angemessenes Beileid auszudrücken:

  1. Ehrlichkeit und Authentizität: Sprechen Sie Ihre Anteilnahme ehrlich und aufrichtig aus. Vermeiden Sie Floskeln und abgedroschene Phrasen, die unpersönlich und wenig einfühlsam wirken können.
  2. Persönlicher Bezug: Beziehen Sie sich in Ihrer Beileidsbekundung auf Ihre Beziehung zum Verstorbenen oder den Hinterbliebenen. Dadurch vermitteln Sie, dass Ihre Anteilnahme von Herzen kommt und auf persönlichen Erfahrungen und Erinnerungen beruht.
  3. Trost spendende Worte: Versuchen Sie, den Hinterbliebenen Trost zu spenden, indem Sie einfühlsame und ermutigende Worte wählen. Achten Sie darauf, nicht belehrend oder aufdringlich zu wirken, sondern respektvoll und einfühlsam auf die Gefühle der Trauernden einzugehen.
  4. Angemessene Formulierungen: Wählen Sie respektvolle und angemessene Formulierungen, die der Trauersituation gerecht werden. Vermeiden Sie zu lockere oder humorvolle Bemerkungen, die in diesem Zusammenhang unpassend wirken könnten.
  5. Zeitliche Nähe: Drücken Sie Ihr Beileid möglichst zeitnah zum Todesfall aus, um den Hinterbliebenen in ihrer akuten Trauerphase beizustehen. Idealerweise sollte dies innerhalb der ersten zwei Wochen nach dem Todesfall geschehen.
  6. Geduld und Verständnis: Zeigen Sie Geduld und Verständnis für die Gefühle und Reaktionen der Hinterbliebenen. Jeder Mensch trauert auf seine eigene Art und Weise, und es ist wichtig, respektvoll und rücksichtsvoll mit diesen individuellen Trauerprozessen umzugehen.

Formulierung und Ton

Anrede und Einleitung

Beginnen Sie die Trauerkarte mit einer angemessenen Anrede. Wenn Sie die Hinterbliebenen gut kennen, können Sie sie mit Vornamen ansprechen. Ansonsten empfiehlt sich die förmliche Anrede. In der Einleitung sollten Sie Ihre Bestürzung und Ihr Beileid zum Ausdruck bringen. Hier können Sie auch auf die Beziehung zum Verstorbenen oder den Hinterbliebenen eingehen.

Die Anrede in einer Trauerkarte ist ein wichtiger Bestandteil, um den richtigen Ton für Ihre Beileidsbekundung zu setzen. Hier sind einige Tipps für die Anrede in einer Trauerkarte:

  1. Persönliche Anrede: Wenn Sie die Hinterbliebenen gut kennen, ist es angemessen, sie mit Vornamen anzusprechen. Dies schafft eine persönliche Verbindung und vermittelt eine aufrichtige Anteilnahme.
  2. Förmliche Anrede: Wenn Sie die Hinterbliebenen nicht gut kennen oder wenn eine förmliche Anrede angebracht erscheint, nutzen Sie die klassische Anrede mit „Sehr geehrte“ oder „Liebe“ gefolgt von den Nachnamen der Empfänger.
  3. Anrede an die Familie: Sollten Sie unsicher sein, an wen die Trauerkarte konkret gerichtet werden soll, können Sie eine allgemeinere Anrede wählen, wie zum Beispiel „An die Familie von [Name des Verstorbenen]“. Damit stellen Sie sicher, dass Ihre Anteilnahme allen nahestehenden Angehörigen gilt.
  4. Respektvolle Anrede: Achten Sie darauf, dass die Anrede respektvoll und angemessen ist. Vermeiden Sie zu lockere oder informelle Formulierungen, die in diesem Zusammenhang unpassend wirken könnten.
  5. Klare Anrede: Verwenden Sie eine klare und deutliche Anrede, um Missverständnisse zu vermeiden und den Hinterbliebenen von Anfang an zu vermitteln, dass Ihre Anteilnahme von Herzen kommt.

Durch die Wahl einer passenden Anrede in Ihrer Trauerkarte schaffen Sie eine vertrauensvolle Basis für Ihre Beileidsbekundung und zeigen den Hinterbliebenen, dass Sie in dieser schweren Zeit für sie da sind.

Persönliche Worte und Erinnerungen

Fügen Sie der Trauerkarte persönliche Worte und Erinnerungen hinzu. Schildern Sie, was Ihnen an dem Verstorbenen besonders am Herzen lag und welche gemeinsamen Erlebnisse Sie verbinden. Dadurch erhalten die Angehörigen einen Einblick in die Bedeutung des Verstorbenen für andere Menschen und fühlen sich in ihrer Trauer verstanden.

Trost spendende Worte

Ergänzen Sie die Trauerkarte um tröstende Worte, die den Hinterbliebenen in dieser schweren Zeit Mut und Kraft geben. Hier können Sie auf religiöse oder spirituelle Überzeugungen Bezug nehmen oder allgemeine Weisheiten und Zitate einfließen lassen. Achten Sie darauf, einfühlsam und authentisch zu bleiben.

In einer Trauerkarte ist es wichtig, trostspendende Worte zu wählen, um den Hinterbliebenen in dieser schwierigen Zeit beizustehen. Hier sind einige Beispiele für trostspendende Formulierungen, die Sie in Ihrer Trauerkarten schreiben können:

  1. Erinnerungen bewahren: „Mögen die schönen Erinnerungen an [Name des Verstorbenen] Ihnen Trost spenden und Ihnen helfen, mit der Trauer umzugehen.“
  2. Zeit heilt Wunden: „Auch wenn die Zeit die Wunden nicht vollständig heilen wird, möge sie Ihnen helfen, die Trauer erträglicher zu machen und Kraft zu schöpfen.“
  3. Liebe bleibt: „Die Liebe, die [Name des Verstorbenen] in Ihren Herzen hinterlässt, wird immer gegenwärtig sein und Sie begleiten.“
  4. Anteilnahme: „Wir teilen in diesen schweren Stunden Ihren Schmerz und sind in Gedanken bei Ihnen.“
  5. Gemeinsame Zeit: „Die gemeinsame Zeit mit [Name des Verstorbenen] war ein Geschenk, und die Erinnerungen daran werden uns immer begleiten.“
  6. Ein helles Licht: „Möge die Erinnerung an [Name des Verstorbenen] wie ein helles Licht in der Dunkelheit der Trauer leuchten.“
  7. Unvergessen: „[Name des Verstorbenen] wird stets in unseren Herzen und Gedanken weiterleben.“
  8. Ein besonderer Mensch: „[Name des Verstorbenen] war ein besonderer Mensch, dessen Lächeln und Wärme uns immer in Erinnerung bleiben wird.“
  9. Seelenfrieden: „Möge [Name des Verstorbenen] in Frieden ruhen und Ihre Seelen mit der Zeit Trost und Heilung finden.“
  10. Kraft und Zuversicht: „Wir wünschen Ihnen Kraft und Zuversicht, um diese schwere Zeit der Trauer zu überstehen.“

Wählen Sie passende und einfühlsame Worte, um den Hinterbliebenen Trost zu spenden und ihnen in ihrer Trauer beizustehen. Denken Sie daran, dass die richtigen Worte eine große Hilfe sein können, um den Schmerz und die Trauer erträglicher zu machen.

Zitate in die Trauerkarte schreiben

Klassische Zitate können eine sinnvolle Ergänzung für Ihre Trauerkarte sein und den Hinterbliebenen Trost und Hoffnung in dieser schwierigen Zeit bieten. Hier sind einige Beispiele für klassische Zitate, die Sie in Ihrer Trauerkarte schreiben können:

  1. Rainer Maria Rilke: „Die tiefsten Wunden heilt die Zeit. Doch die Erinnerungen an die schönen Stunden bleiben.“
  2. Friedrich Rückert: „Die Erinnerung ist das einzige Paradies, aus dem wir nicht vertrieben werden können.“
  3. Friedrich Schiller: „Mit dem Tod eines geliebten Menschen verliert man vieles, niemals aber die gemeinsam verbrachte Zeit.“
  4. Jean Paul: „Die Erinnerung ist das einzige Paradies, woraus wir nicht vertrieben werden können.“
  5. Khalil Gibran: „Wenn ihr im Schmerz nach mir sucht, werdet ihr mich in eurem Herzen finden.“
  6. Johann Wolfgang von Goethe: „Die Hoffnung ist der Regenbogen über den herabstürzenden Bach des Lebens.“
  7. Arthur Schopenhauer: „Der Tod ist der Anfang der Unsterblichkeit.“
  8. Hermann Hesse: „Wenn wir heimkehren in das Haus des Schweigens, werden wir uns wiedersehen.“
  9. Antoine de Saint-Exupéry: „Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“
  10. Theodor Fontane: „Alles vergeht, aber die Liebe und die Erinnerung an die, die wir liebten, bleibt ewig in unseren Herzen.“

Wählen Sie ein Zitat, das Ihnen und den Hinterbliebenen besonders nahesteht und das Ihrer Meinung nach die Trauer und die Erinnerungen an den Verstorbenen angemessen zum Ausdruck bringt.

Unterschrift und Abschluss

Schließen Sie die Trauerkarte mit einer persönlichen Unterschrift ab. Wenn Sie die Hinterbliebenen gut kennen, können Sie zusätzlich Ihre Telefonnummer oder E-Mail-Adresse angeben, um Ihre Unterstützung und Bereitschaft zum Gespräch zu signalisieren. Achten Sie darauf, dass der Abschluss nicht zu abrupt wirkt und den Hinterbliebenen noch einmal Trost und Zuversicht zuspricht.

Die Schlussformulierung in einer Trauerkarte ist entscheidend, um Ihre Anteilnahme und Unterstützung zum Ausdruck zu bringen und den Hinterbliebenen Trost und Zuversicht zu vermitteln. Hier sind einige Beispiele für passende Schlussformulierungen:

  1. In stillem Gedenken: Diese Formulierung drückt aus, dass Sie den Verstorbenen in Erinnerung behalten und respektvoll an ihn oder sie denken.
  2. In tiefer Verbundenheit: Mit dieser Formulierung zeigen Sie den Hinterbliebenen, dass Sie in Gedanken bei ihnen sind und ihre Trauer teilen.
  3. Mit aufrichtiger Anteilnahme: Diese Schlussformulierung unterstreicht Ihre ehrliche und aufrichtige Trauerbekundung.
  4. Mein herzliches Beileid: Mit diesen Worten sprechen Sie den Hinterbliebenen direkt Ihr Beileid aus und drücken Ihre Verbundenheit aus.
  5. In Gedanken bei Ihnen: Mit dieser Formulierung zeigen Sie den Hinterbliebenen, dass Sie in dieser schweren Zeit an sie denken und für sie da sind.
  6. Wir sind für Sie da: Diese Formulierung drückt Ihre Bereitschaft aus, den Hinterbliebenen Unterstützung und Beistand zu leisten.
  7. Möge Ihnen Trost und Kraft in dieser schweren Zeit zuteilwerden: Mit dieser Formulierung wünschen Sie den Hinterbliebenen Trost und Stärke für die kommende Zeit der Trauer.

Wählen Sie eine passende Schlussformulierung für Ihre Trauerkarte, um den Hinterbliebenen Ihre Anteilnahme und Unterstützung zu vermitteln und ihnen in dieser schweren Zeit Trost und Zuversicht zu bieten.

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Zusätzliche Gestaltungselemente

Neben dem Text können auch zusätzliche Gestaltungselemente wie Fotos, Zeichnungen oder Zitate auf der Trauerkarte integriert werden. Achten Sie darauf, dass diese Elemente angemessen und passend sind und die Karte nicht überladen wirkt. Eine stimmige Gestaltung vermittelt den Hinterbliebenen Ihre Wertschätzung und Anteilnahme.

Versand und Übermittlung der Trauerkarte

Nachdem Sie die Trauerkarte geschrieben und gestaltet haben, kümmern Sie sich um den Versand. Wenn möglich, überreichen Sie die Karte persönlich oder legen Sie sie bei einer Trauerfeier nieder. Andernfalls können Sie die Karte per Post versenden. Achten Sie darauf, dass die Karte rechtzeitig ankommt, um den Hinterbliebenen in ihrer Trauerphase beizustehen.

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7 Häufige Fehler bei Beileidskarten

Es gibt einige häufige Fehler, die beim Verfassen von Beileidskarten vermieden werden sollten, um den Hinterbliebenen in angemessener Weise Trost und Anteilnahme zu vermitteln:

  1. Floskeln und Klischees: Vermeiden Sie abgedroschene Phrasen und Floskeln, die unpersönlich und wenig einfühlsam wirken können. Formulieren Sie stattdessen aufrichtige und persönliche Worte.
  2. Unpassender Humor: Während Humor in vielen Situationen hilfreich sein kann, ist er in Beileidskarten meist unangebracht. Achten Sie darauf, die Trauer der Hinterbliebenen zu respektieren und keine humorvollen Bemerkungen einzubringen.
  3. Übermäßige Länge: Eine zu lange Beileidskarte kann ermüdend und überwältigend wirken. Halten Sie die Karte auf das Wesentliche beschränkt und fokussieren Sie sich auf Ihre Anteilnahme und Unterstützung.
  4. Vergleich eigener Verluste: Vermeiden Sie es, Ihre eigenen Verluste und Trauererfahrungen in den Vordergrund zu stellen. Dies kann den Eindruck erwecken, dass Sie die Trauer der Hinterbliebenen nicht ernst nehmen oder in den Schatten stellen möchten.
  5. Unterdrückung von Gefühlen: Fordern Sie die Hinterbliebenen nicht auf, ihre Gefühle zu unterdrücken oder „stark“ zu sein. Jeder Trauerprozess ist individuell, und es ist wichtig, die Gefühle der Trauernden zu respektieren und zu akzeptieren.
  6. Ungebetene Ratschläge: Geben Sie den Hinterbliebenen keine ungebetenen Ratschläge oder Empfehlungen zum Umgang mit ihrer Trauer. Dies kann als aufdringlich und unsensibel empfunden werden.
  7. Verzögerter Versand: Senden Sie die Beileidskarte möglichst zeitnah nach dem Todesfall, um den Hinterbliebenen in ihrer akuten Trauerphase beizustehen. Eine verspätete Karte kann den Eindruck erwecken, dass Ihnen die Situation nicht wichtig ist.

Indem Sie diese häufigen Fehler vermeiden, stellen Sie sicher, dass Ihre Beileidskarte den Hinterbliebenen in angemessener Weise Trost und Anteilnahme vermittelt und ihnen in ihrer Trauerphase hilfreich zur Seite steht.


Häufig gestellte Fragen zum Trauerkarten schreiben (FAQ)

Wie lange sollte eine Trauerkarte sein?

Eine Trauerkarte sollte nicht zu lang sein, da sie vor allem eine Geste der Anteilnahme darstellt. Eine halbe bis eine ganze Seite ist in der Regel ausreichend, um Ihre Gefühle und Gedanken auszudrücken.

Welche Formulierungen sollte man in einer Trauerkarte vermeiden?

Vermeiden Sie in einer Trauerkarte Floskeln und abgedroschene Phrasen, die wenig einfühlsam wirken. Seien Sie ehrlich und authentisch, und drücken Sie Ihre eigenen Gefühle und Gedanken beim Trauerkarten schreiben aus.

Ist es angemessen, eine Trauerkarte per E-Mail zu versenden?

Eine handgeschriebene Trauerkarte ist persönlicher und drückt mehr Anteilnahme aus als eine E-Mail. Wenn es jedoch keine andere Möglichkeit gibt, ist auch eine E-Mail angemessen, solange der Inhalt einfühlsam und persönlich gestaltet ist.

Wie lange nach dem Todesfall sollte man eine Trauerkarte schicken?

Idealerweise sollte eine Trauerkarte innerhalb der ersten zwei Wochen nach dem Todesfall versendet werden. So können Sie den Hinterbliebenen in der akuten Trauerphase beistehen und Ihre Anteilnahme zum Ausdruck bringen.

Sollte man in einer Trauerkarte auch auf die Umstände des Todes eingehen?

In einer Trauerkarte sollte der Fokus auf dem Verstorbenen und den Hinterbliebenen liegen. Die Umstände des Todes können je nach Situation und Verhältnis zur betroffenen Familie angesprochen werden, wenn dies angemessen erscheint. Achten Sie jedoch darauf, sensibel und rücksichtsvoll beim Trauerkarten schreiben vorzugehen.

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